Altersarmut - Schwere Schicksale, die Menschen und ihre Tiere belasten


Am Welttag der sozialen Gerechtigkeit möchten wir Ihre Aufmerksamkeit auf ein oft übersehenes Problem lenken: Altersarmut. Stellen Sie sich vor, Sie haben Ihr Leben lang hart gearbeitet und erreichen den Ruhestand, nur um festzustellen, dass die Rente kaum ausreicht, um den Alltag zu bestreiten. Auch in der Schweiz sind viele Rentner:innen von finanziellen Herausforderungen betroffen – und häufig betrifft dies nicht nur das Leben der Menschen, sondern auch das ihrer treuen tierischen Begleiter.

 

Kommen dann noch gesundheitliche Probleme oder gar ein unerwarteter Spitalaufenthalt hinzu, ist es für viele nicht mehr zu stemmen. Allzu oft gibt es kein persönliches Umfeld, welches sich um die Vierbeiner kümmern könnte. Dann stellen sich die schmerzhaften Fragen: Wie soll ich die notwendige externe Tierbetreuung finanzieren? Muss ich mich von meinem geliebten Begleiter, meinem letzten Halt, trennen?

 

Schätzungsweise 15% der älteren Bevölkerung in der Schweiz sind von Altersarmut betroffen. Hinter dieser Zahl verbergen sich nicht nur finanzielle Engpässe, sondern belastende Schicksale die das Wohlergehen von Menschen und ihren Vierbeinern gefährden.

 

Wir engagieren uns dafür, dass Menschen und Tiere auch in schwierigen Zeiten zusammenbleiben. Wir bieten konkrete Unterstützung und setzen uns dafür ein, dass niemand in dieser prekären Situation alleine bleibt. Unterstützen Sie uns mit einer Spende oder Ihrem ehrenamtlichen Engagement und helfen Sie mit, den Betroffenen neue Hoffnung zu schenken.

 

Lassen Sie uns gemeinsam ein starkes Zeichen für soziale Gerechtigkeit setzen – denn wahre Solidarität kennt keine Altersgrenzen.

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